Schweiß, Schrammel & Saxophon – das
wird kein gemütlicher Abend!
Die netten Jungs von nebenan
(DNJVN) bringen ihren vielschichtigen Bläser-Punk zwischen
Ironie,
Gesellschaftskritik und Gute-Laune-Powerpop auf die
Bühne – tanzbar, laut und verdammt sympathisch.
Spion
Spion schießen mit scharfkantigem Emopunk und
Fäuste-in-die-Luft-Refrains gegen den Alltag.
Hier wird
nicht gejammert – hier wird gesungen, geschrien und gelebt!
Und
MAL EGAL zeigen, dass Freundschaft, Chaos und Spaß immer noch
die besten Gründe sind,
die Gitarre aufzudrehen und alles
andere einfach mal egal sein zu lassen.
Ein Abend voller
Energie, Schweiß und Herzblut –
drei Bands, ein Ziel:
Alles geben, nix bereuen!
Spion Spion
Spion Spion
machen aus kleinen Alltagsgeschichten große Kampfansagen.
Bewaffnet mit Schrammelgitarre
und
Fäuste-in-die-Luft-Refrains singen sie vom
Nichtdazugehörenwollen, vom Fahrt- und Gegenwind
und vom
ständigen Kampf mit allem was wehtut.
Da mischt sich die
Melodieverliebtheit von Schrottgrenze mit der Schnoddrigkeit der
frühen Tocotronic,
da trifft aufgekratzter Emopunk auf
Singer-Songwriter-Romantik.
Unterm Strich bleiben Lieder, zu
denen man die richtigen Leute umarmen und den falschen ins
Gesicht spucken kann
– aus vollem Hals singend, versteht
sich.
Das Leben ist ein Aufruhr mit Spion Spion!
MAL
EGAL
MAL EGAL steht für Spaß, Freundschaft, Vielseitigkeit
und Spontanität. Nach einer ruhigen Saison 2025
heißt das
Trio jeden Herzlich Willkommen für das Saisonende und nimmt sich
dabei nicht zu ernst.
MAL EGAL macht Musik irgendwo
zwischen Rock und Punkrock und überzeugt dabei durch harte
Rockpassagen
kombiniert mit Rhythmik und Witz. DNJVN (Die
netten Jungs von nebenan)
Durch Trompeten- und Saxophonhooks
angetrieben, präsentieren DNJVN vielschichtigen und
ambitionierten Bläser-Punk.
Linus Volkmann bezeichnete die
Musik als Powerpop zwischen Montreal und Turbostaat.
Auch
thematisch vielfältig, findet die Band zwischen Klamauk, Ironie
und Gesellschaftskritik einen angenehm abgeklärten
Tonfall
Eintrittpreis:
AK 10€
VVK
8€
Link zu VVK: https://www.bergisch-live.de/597729
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TRASH-PARTY- 22/11/25 - Beginn:
20Uhr
Endlich
wieder Trash Party! Die Nacht, in der Geschmack Pause hat und der
Stil freiwillig draußen bleibt.
Zieh dir was Wildes an,
bring deine peinlichsten Moves mit und lasst uns feiern.
Kein
Tiefgang, kein Stress, nur du, deine friends, nette Leute und ein
Haufen modischer Fehlentscheidungen.
Dresscode:
Was deine Eltern dir verboten haben. Was dein*e Ex nie verstanden
hat. Crocs mit Glitzer? Ja. Jogginghose mit Pailletten?
Unbedingt.
Musik:
Von 90er-Eurodance über Y2K-Pop bis zu den Songs, die du
heimlich liebst und öffentlich leugnest.
Kein
Platz für Sexismus, Antisemitismus, Rassismus, Homo- oder
Transfeindlichkeit
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Samstag, 10. Januar 2026, 20:00
Uhr
Torsten Schlosser - Schluss mit Schlosser 2025
Der
total bescheuerte Jahresrückblick
Krisen,
Krisen, überall Krisen. Würde Torsten Schlosser sich in seinem
Jahresrückblick an der Realität orientieren,
könnte sich
das Publikum für danach schon mal einen Termin beim Psychologen
machen. Allerdings sind freie Plätze dort schwer zu bekommen.
Deswegen streift der Kölner Grenzgänger zwischen Comedy
und Kabarett die vermeintlich wichtigen Themen des Jahres nur
sporadisch
– und bringt dafür die absurdesten Meldungen
des Jahres mit. Ein höchst vergnüglicher und total bescheuerter
Jahresrückblick, wie man ihn noch nie erlebt hat!
Torsten
Schlosser gehört seit über 10 Jahren zum festen Inventar der
Kölner Kult-Reihe „Escht Kabarett“ und
bringt mit dem
Jahresrückblick nun schon zum sechsten Mal seine monatliche
Bühnenkolumne „Schluss mit Schlosser“ als abendfüllenden
Blockbuster auf die Bühne.
Karten für 12,- € + VVK-Gebühr über
Torsten
Schlosser: Schluss mit Schlosser 2025 - Der total bescheuerte
Jahresrückblick - Tickets kaufen
Ermäßigt
für 7,- € über Reservierung: info@torsten-schlosser.de
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Eine
Online-Reservierung ist nicht möglich. Vorverkaufsstellen sind
stets angegeben.
Sonst nur Abendkasse. Die Veranstaltungen
werden von unterschiedlichen Veranstaltungsgruppen organisiert.
Gerne leiten wir eure »Anregungen an
die Veranstalter_innen weiter.
Die
Veranstalter_innen behalten sich vor, von ihrem Hausrecht
Gebrauch zu machen und Personen,
die rechtsextremen
Parteien oder Organisationen angehören,
der rechtsextremen
Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch
rassistische, nationalistische, antisemitische
oder
sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten
sind,
den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von
dieser auszuschließen.
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